Hungerhilfe in Sierra Leone

In Sierra Leone wurden in dem schrecklichen Bürgerkrieg von 1991-2002 viele Menschen getötet. Kindern wurden Hände oder Beine abgehackt. Sie leben in Amputee camps wo sie sich gegenseitig helfen, das Leben zu meistern. 

Zu den Begünstigten der „Hungry-and-Needy“-Maßnahmen in Sierra Leone zählen:

  • Menschen mit Behinderungen in Nyandehun, 
  • das Camp für Versehrte aus dem Bürgerkrieg in Hangha
  • eine Schule für Blinde in Kenema
  • Einrichtungen für Körperbehinderte in Pujehun und Port Loko
  • die Waisenhäuser:  „Network for Children in Need Orphanage“,  „Saviour of the World“  und „Children Redemption Orphanage“ in Freetown 

Diese Webseite verwendet Cookies um die Benutzererfahrung zu verbessern. Bitte stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.