Charity Tour 2022: Aktuelles zu Spendenhöhe und Spendenverwendung

Das Charity Team ist am 13.08.2022 nach enormen Strapazen, herben Niederlagen und zahlreichen Herausforderungen nahezu unversehrt gemeinsam am Ziel ihres Jakobsweges angelangt. Nun liegt noch ein Wegstück vor ihnen, denn die Spendensammlung geht bis 31.08.2022 weiter.

Alle, die vielleicht noch nichts von dem großartigem Charity Projekt von Großvater Werner, Vater Karsten, den beiden Söhnen Paul und Caspar sowie Klaus, dem besten Freund der Familie, gehört haben, sind herzlich eingeladen, im Tour-Tagebuch der 5 Akteuere nachzulesen.

Unsere Tour-Helden haben sich vorgenommen, die Zeit bis zum 31.08.2022 zu nutzen, um noch viele Spendengelder für Ihre Herzensprojekte in Westafrika und der Ukraine zu sammeln. Hier informieren sie uns über die aktuellen Spendenstände und geben Einblick in die Spendenverwendung.

06.09.2022: Eine Spende kommt nie zu spät

Wiederholt erreicht uns die Frage, ob es noch möglich sei, für die Herzensprojekte des Charity Teams zu spenden. Die Projektpartner human aktiv und Jörg Wolff Stiftung versichern, jede Spende auch weiterhin dem geplanten Zweck zu zuführen.

Spendenverwendung durch die Jörg Wolff Stiftung

Damit alle zeitnah sehen können, wie der auf die Jörg Wolff Stiftung entfallende Spendenanteil verwendet wird, trägt die Stiftung die vorgesehenen Projekte laufend in ihre Projektübersicht unter Angabe des Spenders „Charity Tour“ ein. Mit einem Klick hier gelangen Sie direkt zur Übersicht.

Folgende Projekte sind per Stand heute bereits dank der großzügigen Spenden aus der Charity Tour geplant:

  • Bau einer Schule in Sierra Leone in Meima (Bo North)
  • Sowie den Bau von Brunnen in
    • Benin: Hougoudu und Batedji
    • Sierra Leone: Kakoyia Koidu South
    • Guinea: Kondembadou

Die Fertigstellung der Brunnen dauert noch einige Zeit, da diese wegen des Wasserstands nur in der Trockenzeit gegraben werden.

Den noch verbleibenden Betrag verwendt die Jörg Wolff Stiftung für den Bau einer Schule in Liberia in Karkentown.

Spendenverwendung durch human aktiv

human aktiv verwendet die vereinbarte Hälfte der Gesamtspendensumme für weitere Hilfstransporte in die Ukraine. Dabei arbeitet human aktiv eng mit dem langjährigen Kooperationspartner humedica e.V. in Kaufbeuren zusammen. Damit soll erneut vielen notleidenden Menschen unbürokratische Hilfe geleistet werden. Hierüber wird human aktiv in Kürze auf ihrer Internetseite berichten.

05.09.2022: Ein Videogruß vom Charity Team

Heute erreicht uns eine Nachricht von Werner und Karsten, die ebenfalls voll des Dankes sind. Und weil wir meinen, Dankesworte gibt es nie genug, möchte wir alle Unterstützer gerne sofort daran teilhaben lassen:

01.09.2022: Dankesworte und Dankesbriefe

Der Dank auf dieser Seite kann niemals den persönlich übermittelten Dank ersetzen, und doch wollen wir Sie alle an dieser Stelle wissen lassen, wie großartig Ihr Handeln ist.

Das Spendenergebnis und das Feedback zur Aktion sprechen eine eindeutige Sprache und dem ist kaum Etwas hinzuzufügen. Sie alle haben dadurch den Weg bereitet für ein hoffnungsvolles Signal: Nächstenliebe durch praktisches Handeln, auch mit „verrückten“ Ideen, ist machbar und findet Unterstützung.

Wir alle miteinander können durchaus ein bisschen stolz sein, auf das was wir gemeinsam bewegen. Danke!

Hier finden Sie die Dankesbriefe:

Die Jörg Wolff Stiftung bedankt sich herzlich für die Unterstützung Ihrer Westafrika Hilfe und plant bereits den Schul- und Brunnnenbau. Genaueres entnehmen Sie bitte dem folgenden Schreiben:

human aktiv sendet ebenfalls ein herzliches Dankeschön und freut sich über die großzügige Unterstützung der Ukraine Hilfe. Die nächsten Hilfstransporte in Zusammenarbeit mit „humedica e.V.“ in Kaufbeuren sind bereits in Planung:

31.08.2022: Spendenbarometer klettert auf einen Spendenstand von 80.502,-Euro

Hier steht gerade alles Kopf: Das Charity Team, die Jörg Wolff Stiftung und human aktiv: Alle – wirklich alle – sind sprachlos!

Eine Spendensumme von 80.502,- € übertrifft die kühnsten Träume. Die Begeisterung und Dankbarkeit schlägt gerade Purzelbäume und sucht sich ihre Wege zu all den großartigen Spenderinnen und Spendern.

30.08.2022: Aus Traum wird Wirklichkeit

Am 14.08.2022 einen Tag nach Etappe 17, der letzten Radfahrt der Charity Crew auf Ihrem Pilgerweg, verbringen die 5 Akteure einen gemeinsamen Tag in Fisterra, Ihrem Zielort in Spanien. Solange der Kontinent Amerika den Menschen in Europa unbekannt war, galt dieser Ort als Ende der Welt.

An diesem Tag liegt Fisterra im Nebel. Es ist seltsam, im Nebel zu wandern und nur verschwommene Konturen von Dingen, wie dem berühmten Leuchtturm Faro de Fisterra, wahrzunehmen.

Auch der Mast einer Antenne, der – trotz Verbotsschild – als Träger nicht mehr benötigter Dinge der langen Wanderung, wie abgelaufene Wanderschuhe, Tücher, Karten, Briefen mit Erinnerungen und Wünschen dient, bleibt vom Nebel bedeckt. Eigentlich ist dies ein bunter Mast mit Reliquien des Vergangenen und der Hoffnung auf eine gute Zukunft.

Trampelpfade führen hinunter zur Spitze des Kaps und hier schweifen für gewöhnlich die Blicke über die unendlichen Weiten des Atlantiks. An diesem Tag verliert sich der Blick aufs Ganze und die Suche nach einem Weg daraus wird zum sprichwörtlichen Stochern im Nebel.

Seit jeher beflügelt Nebel die Fantasie der Menschen. In der Traumdeutung ist Nebel ein Symbol für Unsicherheit und Ungewissheit, Zweifel und Verwirrung. Zugleich können die Nebelschleier auch ein Übergangsstadium symbolisieren, sozusagen einen Wechsel von einem Bewusstseinszustand in einen anderen.

Heute, gut zwei Wochen nach diesem Tag, hat sich der Nebel längst gelichtet. Für Klaus, Werner, Karsten, Paul und Caspar ist ein Traum Wirklichkeit geworden. Aus einer verrückten Idee ist eine sinnstiftende Aktion geworden, die viel Gutes bewirkt und hoffentlich vielen Mensch hilft, den Blick aus dem Nebel zum klaren Licht zu richten.

Ein herzliches Danke dafür!

29.08.2022: Aktueller Spendenstand liegt bei 66.232,- Euro

Alle, die die Charity Tour gemacht, begleitet und unterstützt haben, beginnen die neue Woche mit einem Jubelschrei. Die Nachricht von einem Spendenstand von 66.232,- € ist überwältigend.

Wir können es nicht oft genug sagen und schreiben: Ein riesengroßes DANKESCHÖN allen Spenderinnen und Spendern für diese Summe, mit der sich so viel Gutes bewirken lässt.

28.08.2022: Wasser ein kostbares Gut – nicht nur in Westafrika

Im Frühjahr 2022 hat die Jörg Wolff Stiftung einen Trinkwasserbrunnen in Nongoa, Guinea eingeweiht.
Guinea ist ein westafrikanischer Staat an der Atlantikküste, der sich in vier Klimazonen untergliedert: Niederguinea entlang der Atlantikküste ist sehr fruchtbar, im Bergland Mittelguineas ist ein gemäßigtes Klima vorherrschend,  Oberguinea ist geprägt von einer trockenen Savanne und im äußersten Südosten (Waldguinea) ist tropischer Regenwald zu finden.

Nongoa liegt in Waldguinea wenige Kilometer von Gueckedou entfernt, nahe der Grenze zu Sierra Leone. Während des langen Bürgerkrieg (1991-2002) sind viele Menschen aus Sierra Leone nach Guinea geflohen und leben heute noch dort. Dies belastete die ohnehin arme Region.

Für die Menschen in Waldguinea zählt die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zu einer der größten Herausforderungen. Wasserstellen sind in der Regel weit entfernt, weshalb Frauen und junge Mädchen enorme Strecken zurücklegen müssen. Das Wasser ist häufig stark verunreinigt, was zur Übertragung von Krankheiten wie Cholera und Wurmerkrankungen führt.

Der neue Trinkwasserbrunnen in Nongoa schenkt den Menschen endlich sauberes Wasser und verbessert dadurch auch ihren Gesundheitszustand. Durch die Einbeziehung der Gemeindemitglieder in den Brunnenbau lernen sie, selbst Verantwortung für die Instandhaltung zu übernehmen. Dadurch ist der Erfolg dieses Projektes nachhaltig gewährleistet.

Die Trockenheit in Deutschland lässt uns alle spüren, welch kostbares Gut Wasser ist, und vielleicht können wir so die unbändige Freude der Menschen in Nongoa und das Drängeln der Kinder rund um den Brunnen noch besser nachvollziehen.

26.08.2022: Nachricht vom Charity Team

Alle 5 Akteure sind noch Tage nach ihrem erfolgreich gemeisterten Jakobsweg sehr bewegt. Die Eindrücke dieser Tour sind so nachhaltig, so überwältigend, dass sie immer wieder von ihren Erlebnissen erzählen und während wir dachten, im Tourtagebuch bereits alles Wichtige erfasst zu haben, erreicht uns heute ein Video von der wohl emotionalsten Etappe Nr. 10 nach Roncesvalles. Es war Tag 11 an dem die Charity Crew die spanische Grenze überquerte und eine wahnsinnig ansteigende Strecke von 26 km mit enormer Willenskraft bis oben zum Pass schafft. Wenn sie heute darüber berichten, ist der Schmerz und die Anstrengung, die dafür nötig waren deutlich zu spüren. Auf unsere Frage, warum es dennoch jeder einzelne von ihnen geschafft hat, geben sie dafür alle den selben Grund an: Sich für einen guten Zweck zu engagieren, setze unglaubliche Kräfte frei.

Und nun zurück zum Video: Unser Tourcaptain Werner hat uns während der gesamten Tour mit seiner Erfahrung und Power unglaublich beeindruckt. Das Video von Karsten im Gespräch mit seinem Vater am Berg auf dem Weg zur Pilgerkapelle, macht deutlich, dass auch ein Profi auf dem Jakobsweg ganz schön ins Schwitzen kommt.

Ein Ziel zu haben und es dann zu erreichen – vielleicht sogar besser als erwartet, bereitet große Freude. So ging es den Rennradfahrern als Klaus sie von oben am Pass anfeuerte und das Ziel in greifbarer Nähe war.

Und so geht es auch uns, wenn wir auf die Spendenentwicklung sehen. Hurra – es ist wundervoll!

24.08.2022: Ein halbes Jahr Ukraine-Krieg

Heute genau vor einem halben Jahr, am 24.02.2022, hat Russland die Ukraine überfallen. Auch wenn der Krieg in unseren Nachrichten an Bedeutung verloren hat, ist noch lange keine Lösung in Sicht, das Blutvergießen zu stoppen.

Die Ukrainer meisten ihren Alltag nun bereits seit sechs Monaten im Krieg. Während im Osten des Landes das Kriegstreiben allgegenwärtig ist und Zerstörung, Ausgangssperren, Versorgungsengpässe u.v.m. ein “normales” Leben unmöglich machen. Versuchen die Menschen im Westen des Landes, ihre Infrastruktur so gut es geht aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig unterstützen sie die Menschen aus den Kampfgebieten und bereiten sich durch Waffenschulungen und mit Kursen in Notfallmedizin auf Schlimmeres vor.

11,5 Millionen Menschen haben die Ukraine seit Kriegsbeginn verlassen. Fast eine Million Flüchtlinge sind in Deutschland angekommen. Die Bundespolizei geht laut Ministerium von etwa 700 Geflüchteten aus der Ukraine aus, die derzeit täglich nach Deutschland einreisen. Und doch kehren Kriegsflüchtlinge zumindest teilweise wieder in die Ukraine zurück. Die Zerrissenheit zwischen dem Wunsch nach kurzer Zeit in die Heimat zurückzukehren und der andauernden Kriegsrealität macht es fast unmöglich eine Zukunftsperspektive zu finden.

Egal, ob in der Ukraine oder als Flüchtling in Deutschland. Alle Ukrainer kämpfen auf ihre Weise im und mit dem Angriffskrieg und seinen Folgen und sind dabei auf vielfältige Hilfe angewiesen.

Mit ihrem langjährigen Kooperationspartner „humedica e.V.“ in Kaufbeuren und dessen Partner „Prison Fellowship Romania“ im rumänischen Cluj hat das Hilfswerk „human aktiv“ bereits mehrere Verteilaktionen von Hilfsgütern unterstützt. Die Hilfslieferungen gingen in die sechs ukrainische Städte Kiev, Ivano Frankivsk, Odessa, Liviv, Cernauti und Bucha. Frauen und Kinder sind oftmals auf sich alleine gestellt, da viele Ehemänner und Väter zum Militär- oder Reservedienst eingezogen wurden. Aber auch ältere Menschen und Personen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sind auf Hilfslieferungen angewiesen. Dank der Spenden aus der Charity Tour kann human aktiv weitere Verteilaktionen und somit die Menschen vor Ort gezielt unterstützen.

23.08.2022: Aktueller Spendenstand liegt bei 49.879,- Euro 

Schöner kann ein Tag nicht beginnen, als mit der Nachricht das mittlerweile ein Spendenstand von fast 50.000,- € erreicht wurde. Wir gratulieren unserem Charity Team 2022 für diese großartige Leistung und bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern! Jeder Euro zählt und bewirkt so viel – also sagen Sie es gerne weiter.

20.08.2022: Nachricht aus Sierra Leone (Westafrika)

In Sierra Leone wurde der Grundstein für die Jörg Wolff Stiftung gelegt. Jörg Wolff hat in diesem Land vor 30 Jahren ehrenamtlich in der Gründungsphase der neuapostolischen Gemeinden mitgearbeitet. Konfrontiert mit der Armut und Not der Menschen beschloss er, einen Teil seines Unternehmens in eine Stiftung einzubringen, um zu helfen.

Seit vielen Jahren werden dank der Jörg Wolff Stiftung und dem enormen ehrenamtlichen Engagement aller Beteiligten weit mehr Projekte realisiert als ursprünglich geplant. Besonders schön, ist zu erleben, wie aus einer ersten Baumaßnahme ein ganzes Zentrum entsteht.

Der Bericht aus Tissor bei Kenema (Sierra Leone) zeigt eindrucksvoll, wieviel Gutes erreicht wird. In Tissor steht die älteste von der Jörg Wolff Stiftung gebaute Schule, die Karl-Kühnle Memorial School. 2008 mit 47 Schülern gegründet, lernen dort heute 1200 Schüler. Drei mal schon finanzierte die Stiftung Erweiterungsbauten für die Schule. Mittlerweile befindet sich dort auch ein Prüfungszentrum, so dass die Kinder anderer Schulen aus der Umgebung dorthin kommen können, um ihre Prüfungen abzulegen.

Bei dieser rasanten Entwicklung wurde es immer wichtiger, dort auch einen großen Brunnen zu bauen. Wir konnten uns davon überzeugen, dass dies eine richtige Entscheidung war und werden mit viel Freude und Dankbarkeit belohnt.

18.08.2022: Nachricht aus Charkiw (Ukraine)

Charkiw (ukrainische Schreibweise, Kharkiv in der englischen Transkription) liegt im Nordosten der Ukraine und ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die achtgrößte Stadt Osteuropas, die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Mit 42 Universitäten und Hochschulen ist sie das nach Kiew bedeutendste Wissenschafts- und Bildungszentrum des Landes.

Charkiw im Nordosten der Ukraine liegt nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt und wird seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges Ende Februar regelmäßig bombardiert. Den russischen Truppen gelang es jedoch nicht, die Stadt einzunehmen. Seit Kriegsbeginn wurden nach Angaben der Behörden hunderte Zivilisten in der Region Charkiw getötet.

In der Nacht zum 18.08.2022 war Charkiw erneut Ziel eines russischen Raketenangriffs bei dem nach offiziellen Angaben mindestens elf Menschen ums Leben gekommen sind. Dabei handele es sich ausschließlich um Zivilisten. Weitere 37 Menschen seien verletzt worden. Nach dem Angriff sei ein großes Feuer in einem Wohngebäude ausgebrochen.

Was so nüchtern klingt, bedeutet für die Menschen in der Stadt großes Leid. Seit Monaten leben sie in Angst, immer wieder gibt es Sirenenwarnungen, wenn irgend möglich bringen Menschen sich in Kellerräumen in Sicherheit. Schüsse und Einschläge in der Nähe sind zu hören, Erschütterungen und Beben lassen den Atem stocken. Zahlreiche Menschen aus der Großstadt sind auf der Flucht und jede Schilderung der einzelnen Schicksale geht zu Herzen und es fließen immer wieder Tränen.

Wie gut tut da die Nachricht von human aktiv. Das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V. unterstützt mit den Spendengeldern aus der Charity Tour in einem gemeinsamen Projekt mit den Hilfswerken NAK Humanitas und NAK-karitativ die Gebietsklinik und das Institut für Allgemeine Chirurgie in Charkiw. Die Lieferung umfasst dringend benötigte medizinische Hilfsgüter. Zurzeit erfolgt die Beschaffung dieser Hilfsgüter, die dann in die Stadt transportiert werden.

17.08.2022: Aktueller Spendenstand liegt bei 46.159 Euro 

Als unser Charity Team vor 4 Tagen nach Santiago de Compostela auch Fisterra, den End- bzw. Nullpunkt des Jakobswegs erreicht hatten, lag der Spendenstand bereits bei 37.334,- €. Heute erreicht uns die Nachricht, dass das Spendenbarometer noch einmal deutlich gestiegen ist. Ein Spendenstand von 46.159,- € begeistert uns natürlich sehr. Wir danken allen Spendern von ganzem Herzen und versichern, Ihre Spenden kommen an!

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